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September 2025

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Eine repräsentative Studie der • Nur rund jeder Dritte (35,7 %)
Plattform Elitepartner unter gab an, aus dem letzten Urlaub
6.328 Deutschen zeigt: Gesetzlich verboten, aber wirklich erholt an den Arbeits -
offenbar Alltag für viele platz zurückgekehrt zu sein.
Für 29 % spielt der Beruf des Beschäftigte: während des • Der Großteil der Befragten
Partners eine wichtige Rolle, Urlaubs zu arbeiten. Wer sich fühlte sich hingegen nur teilweise
34 % sehen ihn neutral, wirklich erholen möchte, sollte (56,9 %) erholt.
36 % halten ihn für unwichtig. aber nicht nur auf Distanz zur • Ein Anteil von 7,4 % bezeich-
Arbeit gehen. nete sich als gar nicht ausgeruht.
Studienleiterin Lisa Fischbach Gefragt nach den Hintergründen,
betont: „Aussehen, Gestik und Eigentlich sollte Urlaub der Er - weshalb Beschäftigte im Urlaub
Körpersprache sind meist ent- holung dienen. In der Realität berufliche Dinge erledigten, ant-
scheidend für Sympathie und sieht es für viele Beschäftigte wortete rund die Hälfte (48,7 %),
Anziehung.“ aber anders aus: Mehr als 57 % direkt kontaktiert worden zu sein.
Doch je nach persönlicher Prä - der Deutschen arbeitet gelegent- Manche wollten auch aus eige- (FTFU[ WFSCJFUFU "SCFJU
gung könne auch der Job lich oder regelmäßig im Urlaub. nem Interesse nichts verpassen XÅISFOE EFT 6SMBVCT
erheblich ins Gewicht fallen – Das geht aus einer aktuellen (29,6 %), hatten keine funktionie- „So ist der Erholungsurlaub aber
vor allem für Menschen, die Umfrage des Marktforschungs - rende Vertretungsregelung (29,1 keineswegs gedacht. Im Bundes -
selbst viel Wert auf beruflichen unternehmens Appinio im Auftrag %) oder ihren Kolleginnen und urlaubsgesetz heißt es: «Wäh -
Erfolg legen. des Jobportals Indeed hervor. Kollegen gegenüber ein schlech- rend des Urlaubs darf der Ar -
Text: JOBWOCHE Und das hat Folgen. tes Gewissen (23,9 %). beitnehmer keine dem Urlaubs -

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Quelle: WELT.de

Der deutsche Arbeitsmarkt steht Jahr!“ Nur so könne die Lücke derer nicht mehr zu besetzen. Deutsch als Pflichtfach im
am Abgrund! Vanessa Ahuja, gefüllt werden, die Rentenein - DAS DRAMA: Studium.
Vorständin bei der Bundes agen - tritte und Babyboomer hinterlas- Gastronomie streicht Öff - Weniger Behörden, schnellere
tur für Arbeit, macht im Interview sen. nungs zeiten – Friseure machen Verfahren.
mit WELT.de klar: DAS PROBLEM: samstags nur noch einmal im Westbalkan-Regelung wieder
Ohne Hundert tausende neue Bürokratie, hohe Steuern, Monat auf. ausweiten – „Wir brauchen diese
Zuwan derer pro Jahr kollabieren Ras sismus schrecken Fachkräf - IT-Firmen, Handwerk und Leute!“
Pfle ge, Gastro nomie, Handwerk te ab. Pfle ge am Limit.
– und am Ende die gesamte Über die Hälfte der auslän - IWF-Warnung: Ohne Zuwan - Ihre klare Botschaft:
Wirt schaft. dischen Studenten verlässt derung brechen Sozialkassen „Entweder wir holen die Men -
Ihre Schock-Rechnung: Deutschland nach dem Ab - und Wirtschaft ein. schen ins Land – oder wir kön-
„Wenn 1,3 Millionen Deutsch - schluss wieder. Ahuja-Forderungen: nen Pflegebetten dichtmachen
land verlassen, brauchen wir 1,7 Selbst einfache Jobs, etwa in Mehr Offenheit für internatio- und Restaurants schließen.“
Millionen, die zuwandern – jedes der Pflege, sind ohne Zuwan - nale Fachkräfte. Text: SWR, JOBWOCHE